DSAM-Cup in Magdeburg: Außer Spesen nichts gewesen

von Kay

Am 29.02. zogen Frank und ich aus, um bei der Vorrunde der deutschen Amateurmeisterschaft in Magdeburg mitzumischen. So richtig zufrieden waren wir nach 5 Runden mit unserem schachlichen Abschneiden nicht, wozu mir diese Überschrift einfiel. Während Frank wenigstens die 50%-Marke meisterte, blieb mir dieser Sprung verwehrt.

Frank teilte seine Tage „sauber“ ein: Nach einem remis-Tag am Freitag, war der Samstag sein reiner Gewinntag. Über den Sonntag reden wir dann lieber nicht. Zumindest war es bei dieser Einteilung der beste Tag zum Verlieren (nur eine Runde). Insgesamt kann man – trotz positiver Bilanz – zumindest noch einige Reserven in der Stellungsbeurteilung resümieren.

Bei mir ging es ziemlich „wild“ zu, was vor allem an meinem taktischen (Nicht-)Sehvermögen lag. Immerhin ergab das einiges Trainingsmaterial für meine Schülergruppe (statt für Normans Schönheitspreise). Und das ich bisher immer die letzten beiden Runden bei meinen DSAM-Teilnahmen verlor, macht mich auch ein wenig ratlos. Vielleicht einfach nicht meine Turnierform?!?

Näheres zu unseren Gruppen findet man hier (Frank) und hier.

Immerhin haben wir viele alte Bekannte wieder getroffen, uns sonst ganz gut in einer schönen Stadt amüsiert (SCM…) und haben sicher auch ein paar Erfahrungen für die nächsten Partien mitgenommen.